Freiheit und Whisky gehören zusammen.
Robert Burns

Whisky aus Deutschland!?

Was ist eigentlich in uns gefahren, ausschliesslich deutschen Whisky auf dieser Seite anzubieten?

Ganz einfach: Deutscher Whisky ist spannend, abwechslungsreich, überraschend und einfach nur gut!

Mit dieser Seite möchten wir auch kleinen und mittleren Brennereien ein Publikum erschliessen. 

Uns ist der Gedanke zu dieser Seite gekommen, als wir auf deutschen Whisky aufmerksam geworden sind und den immer nur unter "Verschiedenes" fanden. Und dann auch meist nur die großen Platzhirsche.

Warum nicht mal...?

Der Generationenwechsel in deutschen Weingütern und Brennereien macht sich bemerkbar. 

Die nächste Generation, mit Whisky durchaus vertraut, stellt die berechtigte Frage: Wir haben Brennblasen und Weinfässer... Warum probieren wir nicht einfach mal: Whisky!

Single malt only?

Mutig experimentieren deutsche Brennereien mit Getreidearten.

Für Schotten, Iren und Amerikaner ist die Verwendung anderer Produkte als Gerste und Mais ein Sakrileg und das Produkt auf keinen Fall Whisky.

Deutsche Brennereien verwenden frisch und frech Roggen, Schwarzen Emmer, Reis und andere Grundstoffe für die Herstellung von deutschem Whisky.

Natürlich ist der Ergebnis immer Geschmackssache. Aber in punkto Vielfalt der Rohstoffe dürfte Deutschland die Nase vorn haben.

 

Das Fass machts.

Eine der größten Herausforderungen für junge Brennereien ist die Beschaffung der Fässer für die Lagerung und Reifung der Whiskys.

Glücklich, wer eigene Fässer hat, die vielleicht mit Weinen vom eigenen Gut vorbelegt waren.

Aber auch hier machen die Deutschen aus der Not eine Tugend.

Die Lösung heisst: Fassmanagment.

Durch die Lagerung in verschiedenen Fässern verliert der Whisky an Schärfe und gewinnt ein eigenes Profil.

Ein Whisky ist ein Whisky ist ein Whisky...

Nicht unbedingt bei deutschen Whiskys.

Schottische Destillerien legen viel Wert darauf, dass ein Jahrgang dem vorhergehenden so ähnlich wird wie möglich.

Solchen Ballast schleppen deutsche Whiskyhersteller nicht mit sich herum.

Vielen nehmen sich die Freiheit zu sagen: Neuer Jahrgang, neuer Whisky.

Es kann sich also durchaus lohnen, einen Rye-Whisky aus dem folgenden Jahr wieder zu probieren.

Eine Destillerie sollte von einem Mann und einem Hund betrieben werden. Einem Mann, um den Hund zu füttern und einem Hund, um darauf aufzupassen, dass der Mann keinen Fehler macht.

unbekannt

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